Google-Ranking 2022 – kein Problem für dich! Teil 1
Wir zeigen dir heute die besten SEO-Maßnahmen für ein besseres Google-Ranking! Also pass gut auf. Mit unseren Tipps wirst du bestimmt auf Platz 1 gerankt!
Durch verbesserte Suchmaschinenoptimierung schaffst du es, in Suchmaschinen wie Google und Co weit oben gerankt zu werden. Relevante Suchbegriffe führen deine Kunden direkt auf deine Website. Das bringt dir mehr Zugriffe auf deine Seite und bestenfalls einen potenziellen Käufer!
Heute bekommst du von uns 4 Tipps, wie du dein Ranking verbessern kannst!
1.) SEO-Maßnahme: SEO-Ziele festlegen
Am Anfang einer SEO-Strategie sollte ein klares Ziel definiert worden sein. Dafür gibt es zahlreiche Vorangehensweisen – am bekanntesten ist wohl die SMART-Methode. Spezifisch – Messbar – Attraktiv – Realistisch – Terminiert!
Spezifisch: Ziele sollten immer konkret und spezifisch definiert werden
Messbar: Quantitative und qualitative Messgrößen festlegen
Attraktiv: Geplant werden sollte so, dass du Freude daran hast die Ziele auch zu erreichen
Realistisch: Deine Ziele sollten realistisch und machbar sein
Terminiert: Binde deine Ziele zeitlich
(Messbarkeit ist wohl am wichtigsten, so kannst du Erfolge messen und direkt an deine Teammitglieder und Kunden weitergeben.)
2.) SEO-Maßnahme: Keyword-Recherche optimieren
Die Keyword-Recherche ist die Basis deiner SEO-Optimierung. Wenn du auf die Suchintentionen deiner Kunden abgestimmten Content publizierst, solltest du jeden einzelnen dieser Content Pieces auf mindestens ein Keyword optimieren. Um ein Keyword bestmöglichst zu optimieren, empfiehlt es sich, sich nicht nur auf ein Tool zu verlassen, sondern mehrere miteinander zu kombinieren. Neben dem Google-Keyword-Planner, der sich als SEA-Tool (SEA: Search Engine Advertising) und als hervorragendes SEO-Keyword-Tool auszeichnet, findest du hier eine Liste großartiger Keyword-Recherche-Tools.
Der nächste Schritt ist eine Wettbewerbsanalyse, für die ein oder mehrere SEO-Tools wie Sistrix oder Semrush verwendet werden können. Bei einer ersten Analyse kann es sinnvoll sein, im Inkognito-Modus (Google Chrome) nach einem Ziel-Keyword zu suchen und ein besonderes Augenmerk auf die Seiten rund um den Eintrag in den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPS) oder die Top 10 zu legen. So kannst du auch einige Anregungen für potenzielle Keywords oder Inhalte erhalten.
Kurz gesagt, die Suchintention beschreibt das Motiv oder den Grund für eine Suche. Um diese Gründe besser zu kategorisieren und letztlich auch messbar zu machen, werden solche Absichten nicht mehr nur als navigatorisch, informatorisch und transaktional klassifiziert, sondern umfassender und detaillierter:
Visit in Person: häufig: lokale Unternehmen werden über die Smartphone-Suche gefunden – Google Maps-Integration
Website: eine bereits bekannte Seite wird ausgewählt, wenn die URL nicht eingegeben werden kann – sehr hohes Suchvolumen
Do: kaufen, installieren, herunterladen, etc. – viele bezahlte Ergebnisse in den SERPs
Know: (unterteilt in Know und Know Simple). Google beantwortet bereits spezifische Fragen in den SERPs, indem es Know Simple verwendet.
Generell ist bei den meisten informationsbasierten Landingpages die Know-Intention – die Suche nach etwas komplexeren Informationen – das Nutzerziel, das im Vordergrund stehen sollte.
3.) SEO-Maßnahme: Core Web Vitals & Page Speed – Hinweis zur Benutzerfreundlichkeit
Für Google ist die Benutzerfreundlichkeit nicht so wichtig für das Ranking wie relevante Inhalte. Dennoch beeinflusst eine negative User Experience (Page Experience) das Ranking stark. Die Website ist nicht für Mobilgeräte optimiert, so dass ihre Sichtbarkeit auf Mobilgeräten (und damit in der Desktop-Suche) oft stark eingeschränkt ist. Mit dem „Mobile Friendly Test Tool“ von Google kannst du überprüfen, ob deine Website (für Googlebot) mobilfreundlich ist. Problematisch ist auch die langsame Ladegeschwindigkeit der Website.
Über die „Google Search Console“ sowie die Chrome-Erweiterung Lighthouse kannst du die zentralen Web Vitals für deine Seite sowie den Speed Index, Time-to-Interactive und Total-Blocking Times einsehen. Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, sollten alle Werte im grünen Bereich liegen.
4.) SEO-Maßnahme: Warum sind strukturierte Daten so wichtig für SEO?
Mit strukturierten Daten kann der Inhalt so erweitert werden, dass er für Google leicht verständlich ist und als Rich-Snippets angezeigt werden kann.
Mit Plugins wie Yoast SEO oder RankMath ist dies jedoch auch ohne Programmierkenntnisse möglich. Es ist übrigens auch möglich, diese als strukturierten Datensatz darzustellen – hier nach dem FAQ-Schema: Es werden eine oder mehrere Fragen gestellt, die jeweils auf der Seite beantwortet werden. Fragen und Antworten werden als Fragen und Antworten im Code definiert.
Eine gute SEO-Strategie besteht darin, den Inhalt (sofern möglich und relevant) mit strukturierten Daten zu strukturieren. Die Validierung dieser Daten erfolgt am einfachsten in der „Google Search Console“ oder mit verschiedenen Tools wie Screaming Frog.
Wenn du weitere Fragen zu SEO-Optimierung hast und was du tun kannst um diese Generation für dich zu gewinnen, dann melde dich gerne per Mail office@cm-service.at oder rufe uns unter +43 316 / 90 75 15-0 an.
Beitragsbild: mirsad sarajlic von canva