22 Story Rules – nach diesen Regeln schreibt Pixar!

01. Oktober 2019

Sie wollen auch so erfolgreiche Geschichten erzählen wie Pixar? Die 22 Story Rules lüften das Geheimnis von Pixars Story-Exzellenz.

Pixar steht für großartiges Storytelling – die Macher von Meisterwerken wie „Toy Story“ und „Oben“ haben unter anderem Steve Jobs das Storytelling-Handwerk beigebracht. Doch wie schafft es das Unternehmen, einen Hit nach dem anderen zu produzieren?

Zum ersten Mal erlaubt Pixar Einblicke in den Arbeitsprozess: Emma Coats hat ihre Erfahrungen als Storyboard-Künstlerin in Form von 22 „Story Rules“ zusammengefasst. Coats, die unter anderem an Pixar-Hits wie „Merida – Legende der Highlands“ mitgearbeitet hat, sammelte Lektionen und Ratschläge ihrer Mentoren bei Pixar wie Pete Docter und Lee Unkrich, den Drehbuchautoren von „Toy Story“, oder den „Merida“-Regisseuren Brenda Chapman und Mark Andrews.

Coats veröffentlichte die Geheimnisse der Story-Schmiede in einer Reihe von Tweets. In 22 „Regeln“ wird das Thema Storytelling durchdekliniert: die Einblicke in Pixars Storytelling-Ansatz reichen von Tipps zum strukturellen Aufbau einer Geschichte („Once upon a time there was ___. Every day, ___. One day ___. Because of that, ___. Because of that, ___. Until finally ___.“) über Figurenführung („You gotta identify with your situation/characters, can’t just write ‘cool’. What would make YOU act that way?“) zu Anmerkungen zum Schreibprozess als solches („Putting it on paper lets you start fixing it. If it stays in your head, a perfect idea, you’ll never share it with anyone.“).

22 Story Rules

Wir haben alle 22 Story Rules in einer übersichtlichen Galerie gesammelt. Hier gibt’s eine Extraportion Inspiration für alle, die mehr Frische in ihre Storys bringen wollen.